CORONA- keine Panik bitte

Warum wir dem Corona-Virus mit Ruhe begegnen sollten

Ein Thema in aller Munde. Die Emotionen kochen hoch. Wir alle sind verunsichert. Zu Recht. Niemand kann zurzeit vorhersagen, was in Sachen Corona noch auf uns zukommen wird.

Dennoch: Das Thema Corona-Virus darf weder zu kopfloser Panik noch zu völlig ignorierendem Kopf-in-den-Sand-Stecken führen.

Einige Menschen haben Angst. Doch Angst war noch nie ein guter Ratgeber. Angst lähmt und führt nachweislich zu einem geschwächten Immunsystem. Und das braucht niemand. Der sicher bessere Weg:
Seriöse Informationen einholen, verantwortungsvolle Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und das eigene Immunsystem stärken.

3 Punkte, die wir selbst tun können

Punkt 1: seriöseInformationen einholen

 Punkt 2: Vorsichtsmaßnahmen ergreifen
Dazu das Robert Koch Institut:
„Wie bei Influenza und anderen akuten Atemwegsinfektionen schützen Husten- und Nies-Etikette, gute Händehygiene sowie Abstand zu Erkrankten (ca. 1 bis 2 Meter) auch vor einer Übertragung des neuen Coronavirus. Diese Maßnahmen sind auch in Anbetracht der Grippewelle überall und jederzeit angeraten.
Weitere aktuelle Information beim Robert Koch Institut

Punkt 3: Immunsystem stärken
Unser Immunsystem schützt uns vor Viren und Bakterien. Es besteht aus einem Zusammenspiel von Zellen, Signalstoffen und Geweben. Die Abwehr von Krankheitserregern findet dabei überall im Körper statt. Ist das Immunsystem geschwächt, versagen unsere Abwehrkräfte und Krankheitserreger haben ein leichtes Spiel.

So helfen wir unserem inneren Doktor, stark zu sein

  1. genügend schlafen
    Im Schlaf regeneriert unser Körper, der Stoffwechsel wird angeregt, notwendige Heilungsprozesse laufen ab. Schon ein paar Nächte mit zu wenig Schlaf schwächt unser Immunsystem. Eine Abendroutine kann helfen, entspannt und tief zu schlafen.
  2. sich draußen bewegen
    Bei Bewegung werden Körperzellen und Immunsystem aktiviert und die Durchblutung angekurbelt. Gleichzeitig bauen wir Stress ab. Wenn wir uns im Freien aufhalten, tanken wir für die Abwehrkräfte wertvolles Vitamin D.
  3. gut essen
    70 Prozent der Immunzellen, die uns vor Krankheiten schützen, sitzen im Darm. Sie brauchen eine regelmäßige, ausgewogene Ernährung. Besonders wichtig: ausreichend Obst und Gemüse, Kräuter, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte – am besten regional, saisonal und möglichst frei von Giften, also Bio-Qualität. Übrigens: Zucker macht nicht nur dick, er schadet auch der Darmflora und damit unserem Immunsystem.
  4. Wasser trinken
    Indem wir genügend Wasser trinken, helfen wir unserem Körper, krankmachende Giftstoffe aus zu scheiden. Als Faustregel gilt: pro Kilo Körpergewicht 30ml Wasser pro Tag.
  5. Stress reduzieren
    Egal ob im Job oder privat – langfristig belastet Stress unser Immunsystem und schwächt die Abwehrkräfte.

Begegnen wir also der Pandemie des Coronavirus SARS-CoV-2 möglichst mit Ruhe. Hoffen wir, dass seine Ausbreitung bald eingedämmt ist und sich der Schrecken rasch wieder verflüchtigt.Tun wir inzwischen alles, was wir für uns tun können.

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Ein Hinweis als Reiseveranstalter der wanderauszeit

Sollten Regionen, in die wir reisen wollen, zum Reisezeitpunkt betroffen sein,
werden unsere Touren kostenfrei von uns aus storniert.

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